Skip to main content

Regie beim Theater

Stiftsschule Einsiedeln

  • u.a. «Die Ausnahme und die Regel» von Bertolt Brecht
    (Schweizerische Erstaufführung, 1957)

Freilichtspiele Visp

  • «Zigeunerbaron» von Johann Strauss
    (mit u.a. Fritz Peter, Maria Walpen,1973)

Oberwalliser Kellertheater

  • «Peter Squenz» von Andreas Gryphius
    bearbeitet von Pierre Imhasly als Freilicht-Wandertheater
    (TV-Aufzeichnung SF DRS, 1973)

Theater der Altstadt in Stuttgart

  • «Liebeskonzil» von Oskar Panizza
    (mit u.a. Peter Jost, Elisabeth Justin, Susanne Heydenreich, 1975)

Landestheater Wilhelmshaven

  • «Streit der Fischweiber» von Bertolt Brecht
    (mit u.a. Gesine Lübke, Annette Luyken, 1976)

Stadttheater Chur

  • «Blutsband» von Athol Fugard
    (mit Jürgen Brügger, 1977)
  • «Zimmerschlacht» von Martin Walser
    (mit Edith Behleit und Paul Felix Binz, 1978)

Studio am Montag Bern

  • «Ella» von Herbert Achternbusch
    (mit Martin Bopper und Janet Haufler, 1979)

Oper im Knopfloch Zürich

  • «Antonius und Cleopatra» von Johann Adolf Hasse
    (mit Christa Kägi, Rosina Zoppi und Erich Slamanig, 2003)
  • «Bunbury» von Paul Burkhardt/OscarWilde
    (mit u.a. Jacqueline Oesch,Valentin J. Gloor, 2004)

Schmaz – Schwuler Männerchor Zürich

  • «Schmaz am Berg» eine Chorperette
    mit Texten von Heinz Stalder (2005)

Pressestimmen

Klassische Story, barocke Musik…

Nicole Zurbuchen, Der Zürcher Oberländer / Anzeiger von Uster

Johann Adolf Hasses Barockoper «Marc' Antonio e Cleopatra» im Zürcher Theater Stok Leidenschaft und Macht, Verzweiflung, Liebe und Hoffnung - in Hasses Serenata «Marc' Antonio e Cleopatra» werden Emotionen mit der grossen Kelle angerührt. Die gesprochenen Zwischentexte von Peter Zeindler sorgen in der Inszenierung im Zürcher Theater Stok für ironisch-heitere Auflockerung… Die intime Atmosphäre im Kellergewölbe und die kleine Spielfläche, die ohne Bühnenbild auskommt, erhöhen die Dramatik…

Klaus Pietschmann, Orpheus International, 11.12 2003

… Das hochkonzentrierte, musikalisch ausgesprochen spannende Zweipersonenstück wurde von Franziskus Abgottspon mit angenehmer Zurückhaltung inszeniert. Die angemessen würdevolle Statuarik der Handelnden wurde durch originelle Zwischentexte aufgelockert und kontrastiert…